Der Krebsratgeber

Eugen Ritter hat mit seinen Forschungen neue Wege in der Krebstherapie aufgezeigt. Insbesondere die Wirksamkeit von Papayablättern, die bereits von indigenen Völkern genutzt wurde, hat in den letzten Jahrzehnten wissenschaftliches Interesse geweckt. Der Alkaloidgehalt, insbesondere Papain, wurde von Dr. Jerry Mc. Laughlin in den 1970er Jahren als vielversprechend für die Krebsbekämpfung identifiziert.

Ein großer Vorteil von Papayablättertee liegt neben seiner potenziellen Wirkung auf Tumore in seiner reinigenden Wirkung auf Nieren, Blase und Harnleiter. Zudem ist er kostengünstiger als viele kommerzielle Präparate.

Die Verbindung zwischen einem übersäuerten Körpermilieu und Krebs wurde bereits von Dr. Otto Warburg in den 1920er Jahren hergestellt. Eine basische Ernährung kann somit einen wichtigen Beitrag zur Krebsbekämpfung leisten. Es ist bedauerlich, dass dieses Wissen in der konventionellen Onkologie oft zu kurz kommt.

Ritter betont in seinem Werk "Krebs heilt man anders" die Bedeutung eines ganzheitlichen Ansatzes, der neben der Ernährung auch weitere alternative Therapien umfasst. In Kombination mit meinem E-Book über basische Ernährung entsteht ein umfassendes Konzept zur Krebsbehandlung.

Es ist wichtig zu betonen, dass die Chemotherapie zwar für bestimmte Krebsarten wirksam ist, jedoch nicht für alle. Eine individuelle und ganzheitliche Therapie, die auf die Bedürfnisse des einzelnen Patienten zugeschnitten ist, sollte angestrebt werden.

Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen die vielfältigen positiven Eigenschaften von Papain, darunter seine Fähigkeit, die Zellatmung zu unterstützen und entzündungshemmend zu wirken. Die in Papayablättern enthaltenen Aminosäuren spielen dabei eine entscheidende Rolle.