Ist man gesund, macht man sich keine Gedanken zur Ernährung. Erst wenn die Gesundheit angegriffen ist, wird es zum Problem. So wird manches nicht mehr wahrgenommen oder einfach nur ignoriert. Zuviel Arbeit, Stress im Beruf, zu wenig Schlaf und falsche Ernährung führen am Ende zur Entgleisung.
Deswegen sollte man von Anfang an auf eine gesunde und abwechslungsreiche Kost achten. Diese besteht bei mir aus etwa 70 % roh-vegan naturbelassenen Obst und Gemüse. drei mal die Woche gedünsteten Meerfisch, sowie ab und zu ein gekochtes Bioei. Als Beilage im Wechsel nehme ich Reis, Bataten (Süsskartoffeln) und auch gelegentlich eine kleine Portion Vollkornnudeln. Die Süsskartoffel ist eine optimale Ergänzung als Beilage und senkt den Blutzuckerspiegel. Sie ist ein weitaus besseres Kohlehydrat als die normale Speisekartoffel. Sie hilft beim Abnehmen von Gewicht.
Auch spielt beim Kochen die Temperatur eine große Rolle. Generell werden diverse Gemüse nur kurz gedünstet in einen Wok oder Dampfgarer.
Das Braten mit Fett bei hohen Temperaturen schadet dem Körper. Alle wichtigen Vitamine und Mineralstoffe sind zerstört und das Essen ist praktisch wertlos. Auch werden bei Temperaturen über 120 Grad toxische Stoffe frei gesetzt, die krebserregend wirken. Von Bratpfannen, Fritteuse und Mikrowelle habe ich mich längst verabschiedet. Dafür habe ich mir einen Hochleistungsstandmixer angeschafft, verarbeite frisches Blattgemüse mit Obst zu einen Smoothie. Die bessere Alternative gegen zu viel Gekochtes und eine gesunde Zwischenmahlzeit.
Auf Fastfood sowie weißer Industriezucker, Alkohol, Kuhmilchprodukte, wegen der Lactose und Kasein verzichte ich vollkommen. Ebenso ist Fleisch und Wurst schwer zu verdauen, schädigt Arterien und Blutgefäße und erzeugt auf lange Sicht Krebs. Aber das können wir alles vermeiden, wenn wir ausführlich darüber Nachdenken. Denn Gesundheit fängt bei mir bereits schon in der Küche an.
In letzter Zeit erhalte ich immer Anfragen, ob ältere Menschen bei Erkrankungen auch Rohkost essen dürfen. Ja lautet da meine Aussage! Zu Beginn sollte man da in kleinen Schritten anfangen. Da die Ernährung bei älteren Menschen oft aus gekochter Ernährung besteht, soll es in kleinen Schritten verabreicht werden.
Das geht relativ einfach, wenn man zum Beispiel eine Karotte, einen Apfel und eine Handvoll frisch geputzten Brokkoli mit etwas stillen Wasser oder Orangensaft in einen Standmixer gibt und es cremig püriert. Danach in eine Schale geben und löffelweise verabreichen.
Da bekommt derjenige jede Menge frische Vitamine, Mineralien, Antioxidanten und sekundäre Pflanzenstoffe Folsäure und vieles mehr. Das ist bestens geeignet als kleine Zwischenmahlzeit oder zur Appetitanregung vor dem Mittagessen. Dazu gehe ich in meinen Ratgeber besonders darauf ein. Das ist nicht nur gesund für Erkrankte, sondern für jeden ratsam, damit er sein Immunsystem zusätzlich stärkt und von Infekten abwehrt.
Wenn bei älteren Personen die Ernährung umgestellt wird, braucht es immer etwas Geduld und nichts geht über Nacht. Es bedarf auch einige Zeit, bis sich der Körper an die neue Kostform gewöhnt hat. Auch kann es da gelegentlich zu einem leichten Durchfall kommen. Aber das ist nicht schlimm, weil die betroffene Person ab diesen Moment mehr Schadstoffe ausscheidet. Es ist sogar ein positives Zeichen bei vermehrtem Stuhlgang, weil es in Schritten die Genesung einleitet.
Und noch etwas zu meiner Webseite und ganzheitlichen E- Book: Wenn man im Internet ausführlich recherchiert, findet man noch einiges von solchen Webseiten. Aber wenn man da genauer hinschaut, sieht es oft mehr gewerbemäßig aus.
Der Betrachter solcher Seiten wird dann oft zum Kauf von zusätzlichen Infomaterial oder gleich mehreren Büchern verleitet, die diesen Seitenbetreiber jede Menge zusätzliches Geld einbringen.
Auf meiner umfangreichen Webseite, die ohne Werbebanner besteht, erhalten Sie alle Informationen kostenfrei. Nur meine wahren Gesundheitstipps mit ganzheitlichen Ansätzen kostet sie lediglich 2,99 € und das war es. Da habe ich alles auf den Punkt gebracht! Und mehr bedarf es nicht um wieder gesund zu werden.
Ich möchte an dieser Stelle noch auf einen Beitrag von Prof. Claus Leitzmann aufmerksam machen. Er ist für mich ein Vorbild und mit seinen 88 Jahren immer noch sehr aktiv: